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auf der Homepage der Praxis für Zahnheilkunde
Dr. med. dent. Christos Batas
Zahnarztpraxis Dr. Christos Batas
Bahnhofstraße 4
74321 Bietigheim-Bissingen
07142 / 30 70 2
Unsere Leistungen
Unsere Praxis bietet Ihnen ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das von modernen Diagnose- und Therapieverfahren unterstützt wird. Wir legen besonders großen Wert darauf Ihren Zahnarztbesuch so angenehm wie möglich zu gestalten. In dem wir moderne Maßnahmen wie die Versorgung mit Zahnimplantaten oder der Ozontherapie anbieten, können wir diesem Anspruch gerecht werden.
Zahnersatz (Abkürzung ZE) ist der Sammelbegriff für jegliche Form des Ersatzes fehlender natürlicher Zähne. Die Planung, Herstellung und Eingliederung von Zahnersatz fällt unter die Zahnmedizinische Fachrichtung Prothetik.
Ein Zahnimplantat (von lat. in „im, hinein“ und planta „Steckling, Setzling“)[1] ist ein in den Kieferknochen eingesetztes „alloplastisches Konfektionsteil“ (Implantat). Das Teilgebiet der Zahnheilkunde, das sich mit der Insertion (Einsetzen) von Zahnimplantaten in den Kieferknochen befasst, wird als Implantologie (von griechisch λόγος lógos ‚ Wort‘, Lehre‘) bezeichnet. Durch ihre Verwendbarkeit als Träger von Zahnersatz übernehmen Zahnimplantate die Funktion künstlicher Zahnwurzeln. Hierzu werden sie entweder mittels Schraubgewinde in den Kieferknochen (enossale[2] Implantate) eingedreht oder eingesteckt. Sie verbinden sich innerhalb von 3 bis 6 Monaten mit dem umgebenden Knochen zu einer festen, äußerst belastungsfähigen Trägereinheit (Osseointegration).
Unter Paradontologie versteht man die die Krankheitslehre für die als Parodontose bezeichneten entzündlichen oder degenerativen Veränderungen von Zahnfleisch und zahntragende Kieferknochen, die unbehandelt zu vorzeitigem Zahnverlust führen können. Die Parodontologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen des Zahnhalteapparates was im Volksmund Parodontose und im Fachjargon Parodontitis genannt wird. Zum Parodontium gehört das dem Zahn anliegende Zahnfleisch, der Kieferknochen, die Wurzeloberfläche und die Fasern an denen der Zahn am Knochen befestigt ist.
Die zahnmedizinische Prophylaxe (griechisch προφυλάσσω prophylásso „von vornherein ausschließen“; Synonym: Zahnmedizinische Prävention), beschäftigt sich mit vorbeugenden Maßnahmen, die die Entstehung bzw. Verschlimmerung von Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates verhindern sollen.
Die Zahnerhaltung (auch: konservierende Zahnheilkunde, konservierende Zahnmedizin) ist eine Bereichsbezeichnung im Fachgebiet Zahnmedizin und damit der Oberbegriff für alle Maßnahmen, welche die Prävention, Diagnostik und Therapie von plaquebedingten Erkrankungen sowie kariesbedingten und nicht kariesbedingten Schäden der Zähne sowie die Forschung in diesem Bereich beinhalten. Ausgenommen sind chirurgische Maßnahmen, die unter dem Begriff Oralchirurgie subsumiert werden, wie beispielsweise die Wurzelspitzenresektion.
Sie wünschen eine Behandlung unter Narkose?
Die Behandlung unter einer Schlafnarkose wird in den letzten Jahren immer häufiger angewendet. Eine Schlafnarkose offeriert mehr Möglichkeiten bei der Behandlung als die lokale Narkose. Eine Behandlung unter Schlafnarkose bietet gerade Angstpatienten, Patienten mit einer Zahnarztphobie oder Patienten die Angst vor der Behandlung oder auch der lokalen Betäubung haben, die Möglichkeit ohne Schmerzen und Angstüberwindungen behandelt zu werden.
Unter einer Wurzelkanalbehandlung versteht man in der Zahnmedizin eine Therapie mit dem Ziel, einen Zahn zu erhalten, dessen Pulpa (im Volksmund: „Zahnnerv“) vital, aber irreversibel entzündet oder devital (abgestorben) ist. Dabei wird das vitale oder devitale Pulpengewebe aus dem Wurzelkanal entfernt, der Wurzelkanal erweitert und dabei das den Wurzelkanal umgebende infizierte Wurzeldentin durch Herausfeilen entfernt. Abschließend wird der Wurzelkanal gefüllt. Die Wurzelkanalbehandlung ist Teil der Endodontie, die wiederum zur konservierenden Zahnheilkunde gehört.